Unser Pädagogenteam

Zitate Maria Montessoris, die uns inspirieren und antreiben

Anette Spilker

Pädagogische Mitarbeiterin

Fachbereiche: Kreativangebote im Nachmittagsbereich

„Und so schreitet das Kind von einer Eroberung zur nächsten fort, in einem unablässigen vibrieren von Lebenskraft, dass wir alle kennen und als ‚Freude und Glück der Kindheit‘ bezeichnen.“

Lernen hört nicht auf, wenn am Ende des Unterrichts die Bücher und Hefte geschlossen werden.
Wir essen gemeinsam, wir spielen gemeinsam, wir nutzen unsere Hände für kreatives Schaffen.
Stolz sein auf etwas, was man geschafft hat. Stolze Kinderaugen – das sind für mich immer wieder ergreifend, das Ziel meiner Arbeit und gleichzeitig mein größter Lohn.

Maika Morgenstern

Pädagogin

Montessori-Diplom
Fachbereiche: Kunst, Biologie

„ … Mensch zu sein, muss einen solchen Stolz hervorrufen, dass Verantwortungsbewusstsein und eine (fast) religiöse Verehrung geweckt werden. Wer dieses Gefühl spürt, wird ‚respektvoll und bewahrend‘ nicht nur gegenüber dem menschlichen Leben sein, sondern auch gegenüber all den Dingen, die existieren.“

Kosmische Erziehung, S. 44/45, Herder 2020

Als Menschen sind wir, im Gegensatz zu den Tieren, dazu in der Lage bewusst Entscheidungen zu treffen. Das heißt auch, Verantwortung zu übernehmen, für zum Beispiel unseren Planeten und alles, was sich auf ihm befindet. An jedem neuen Tag gibt es neue Dinge zu entdecken und ich begegne ihnen mit der Faszination und Begeisterung eines Kindes. Manchmal sind es große Dinge und manchmal auch ganz kleine. Wir müssen nur unseren Blick schärfen um sie auch sehen zu können. Die Schöpfung ist nicht nur ein Wunder, sie ist genial.

Mein Ziel ist es, Kindern zu zeigen wie großartig und schön unsere Welt ist. Denn nur wer die Welt und all die Vielfalt auf ihr liebt, ist auch dazu bereit sie zu schützen.

Joana Wilkens

Pädagogin

Montessori-Diplom
Fachbereiche: Sprache, Umwelt und Gesellschaft, Musik

„Unser Material ... soll Helfer und Führer sein für die innere Arbeit des Kindes. Wir isolieren das Kind nicht vor der Welt, sondern geben ihm ein Rüstzeug, die ganze Welt und ihre Kultur zu erobern. Es ist wie ein Schlüssel zur Welt und nicht mit der Welt zu verwechseln.“

Christoph Dubbert

Pädagoge

Montessori-Diplom
Fachbereiche: Arithmetik, Friedenserziehung, Schwimmen

„Das größte Erfolgszeichen für einen Lehrer ist, sagen zu können: Die Kinder arbeiten jetzt so, als ob ich nicht existiere.“

Diese von Maria Montessori beschriebene Situation ist für mich ein Indikator für erfolgreiches und nachhaltiges Lernen. Maria Montessori sieht die Aufgabe eines Pädagogen darin, das Kind mit den unterschiedlichsten Lernmaterialien in Kontakt zu bringen. Hierbei gilt es, die individuellen Bedürfnisse und Potenziale zu berücksichtigen. So kann sich das Kind frei und bewusst, geleitet von seiner intrinsischen Motivation für eine Tätigkeit entscheiden und die Lerninhalte in seiner eigenen Geschwindigkeit entdecken, vertiefen, festigen und abstrahieren.

Das Kind fühlt sich den selbst gestellten Anforderungen gewachsen und kann in seiner Tätigkeit voll aufgehen. Der Pädagoge nimmt in dieser Phase die Rolle des Beobachters/Begleiters ein und unterstützt bei Bedarf.

Silke Methe

Schulleiterin

Montessori-Diplom, Jena-Plan-Diplom
Fachbereiche: Geometrie, Geographie, Geschichte, Sport

„Die Bewegung ist ein wesentlicher Faktor beim Aufbau der Intelligenz.“

„Die beste Anweisung ist die, die die wenigsten Wörter verwendet, die für die Aufgabe ausreichen.“

„Der Geist ist kein Schiff, das man beladen kann, sondern ein Feuer, das man entfachen muss.“